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В США судья отказался сочетать браком однополые пары и уволился
19 октября 2014 21:24
Американский судья уволился, отказавшись регистрировать однополые браки. Скандал произошёл в Северной Каролине, передаёт радио "Вести ФМ".
Джон Каллам направил письмо в окружной суд, в котором признался, что однополые браки противоречат его убеждениям христианина. Он отметил, что, принося присягу при вступлении в должность, не подозревал, что ему придётся сочетать браком однополые пары.
ну, и откуда на Украине нацизм? явно ж прикармливалиСМИ: американские власти откупались от нацистских преступников
20 октября 2014 06:58
Американские власти откупались от нацистских преступников. К такому выводу пришли в результате своего расследования журналисты агентства Associated Press. Людей, предположительно, виновных в военных преступлениях Второй Мировой, а также охранников концлагерей СС высылали из страны, но вместе с тем выплачивали им содержание и заявляли, что на самом деле это экстрадиция.
По данным журналистов, начиная с 1979 года, 38 из 66 бывших нацистов получили миллионы долларов в виде выплат от министерства юстиции США. Как минимум четверо – до сих пор живут в Европе и получают выплаты. Такие операции проводил созданный для выслеживания нацистов Отдел специальных расследований министерства юстиции США, передает РИА "Новости".
Минюст опровергает подобные обвинения в свой адрес. Но, по заявлениям журналистов, подобные методы работы серьезно беспокоят госдеп и управление соцобеспечения. Делалось это с целью выдворить за пределы страны военных преступников. Закрыть эту брешь законодатели пытались еще в 1999 году. Но тогда минюст пригрозил, что ему не удастся быстро выдворять бывших нацистов из страны. С другой стороны, отмечают журналисты, в итоге в тюрьму попали лишь 10 военных преступников.
да не помню ужеМарианна писал(а):dobrovolya, я посмотрела, интересно! А о чем поспорили?
22 октября 2014 07:12
Оскара не вернут: власти Норвегии лишили российскую чету родного сына
Власти Норвегии решили оставить российского мальчика в патронатной семье. Они посчитали, что так будет лучше для ребенка. Родителям разрешили иногда встречаться с ним, передает телеканал "Россия 24".
Эта история началась две недели назад. Мальчик рассказал в школе о том, как мама вырвала ему молочный зуб, но в рапорте сотрудников службы защиты детей записали, что зуб мать ребенку выбила. Родители намерены оспорить решение опеки в суде, они будут добиваться возвращения сына домой.
не поняла, как норвежцы могли его арестовать, если он находился в Чечне?18 октября 2014 10:35
В Норвегии снова арестован россиянин, обвиняемый в похищении своих дочерей
В Норвегии полиция арестовала россиянина Мансура Махашева, которого обвиняют в похищении собственных дочерей. Махашев останется под стражей, пока не будет принято окончательное решение об ограничении его свободы. Прокурор Ирен Йонсен Даль подала протест на решение суда, которое признало содержание Махашева под стражей незаконным. По словам адвоката россиянина Сесилии Динарди, Мансур Махашев может остаться "под арестом до конца следующей недели". Она рассказала, что в своих действиях задержанный руководствовался исключительно интересами дочерей.
- Спойлер
- Ранее Мансуру Махашеву были предъявлены обвинения по разным статьям норвежского уголовного кодекса. Новое основание для ареста – жалоба экс-супруги о том, что семья бывшего мужа мешает забрать детей из Чечни. Это дало полиции повод обвинить Махашева в похищении дочерей, на этот раз, у бывшей супруги. В ходе предыдущих разбирательств установлено, что отец не может обвиняться в похищении детей, так как не был лишен права опеки над ними.
Две девочки шести и восьми лет были помещены в норвежскую патронажную семью в декабре 2013 года после того, как органы опеки заподозрили их родителей в жестоком обращении. Отец похитил их 10 июня, когда школьный автобус привез девочек к загородному дому патронажной семьи. В связи с произошедшим Махашев был объявлен в международный розыск. Позже полиции удалось найти его и девочек: они скрывались у родственников в Чечне, передает ТАСС.
- Спойлер
- Der neoliberale Charakter
Identität Wir leben in einer Wirtschaft, die das Ethos verändert und psychopathische Persönlichkeitsmerkmale belohnt
Der neoliberale Charakter
Im Reich der Tiere: Leonardo DiCaprio als „Wolf of Wall Street“ Jordan Belfort
Bild: Paramount Pictures
Stabil und von äußeren Einflüssen weitgehend unabhängig: So betrachten wir gemeinhin unsere Identität. Im Laufe jahrzehntelanger Forschung und therapeutischer Praxis bin ich allerdings zu der Überzeugung gelangt, dass wirtschaftliche Veränderungen nicht nur auf unsere Wertvorstellungen, sondern auch auf unsere Persönlichkeit großen Einfluss haben. 30 Jahre neoliberales Wirtschaften, immer weiter dereguliert wirkende Marktkräfte und Privatisierung fordern ihren Tribut. Gnadenloser Erfolgsdruck ist zur Norm geworden. Die neoliberale Leistungsgesellschaft fördert bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und bestraft andere.
Bestimmte Eigenschaften sind für das berufliche Weiterkommen heute unabdingbar. Am wichtigsten ist es, sich gut ausdrücken zu können, denn man muss so viele Menschen wie möglich für sich gewinnen. Der Kontakt kann dabei nur oberflächlich sein, das fällt nicht weiter auf. Schließlich trifft dies heutzutage auf die meisten zwischenmenschlichen Kontakte zu.
Des Weiteren muss man sich und die eigenen Fähigkeiten „gut verkaufen“ können – man kennt viele Leute, verfügt über jede Menge Erfahrung und hat erst vor kurzem ein größeres Projekt beendet. Wenn sich später herausstellt, dass das meiste davon heiße Luft war, ist dies lediglich der Ausweis für eine andere nützliche Eigenschaft: Man ist in der Lage, überzeugend zu lügen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Deshalb übernimmt man auch nie Verantwortung für sein Verhalten.
Außerdem ist man flexibel und impulsiv, immer auf der Suche nach neuen Anreizen und Herausforderungen. In der Praxis führt das zu riskantem Verhalten, aber keine Sorge – nicht man selbst wird hinterher die Scherben zusammenkehren müssen.
Natürlich ist diese Beschreibung überzeichnet. Trotzdem illustriert etwa die Finanzkrise auf makrosozialer Ebene (etwa im Konflikt zwischen verschiedenen Ländern der Eurozone), was eine neoliberale Leistungsgesellschaft mit den Menschen macht: Solidarität wird zum Luxus. An ihre Stelle treten befristete Allianzen. In erster Linie geht es darum, mehr Profit aus einer Situation zu ziehen als die Konkurrenz. Die Intensität der Beziehung zu den Kollegen und die Verbundenheit mit der eigenen Firma lassen nach.
Kindliche Gefühlsausbrüche
Es gab eine Zeit, da wurde man nur in der Schule schikaniert. Heute ist dies auch am Arbeitsplatz weit verbreitet. Diejenigen, die sich als ohnmächtig erfahren, leben ihre Frustration an denjenigen aus, die sie für schwächer halten – in der Psychologie spricht man von Aggressionsverschiebung. Es herrscht eine unterschwellige Angst, die von Versagensängsten im Beruf bis hin zu einer allgemeineren sozialen Angst vor der Bedrohung durch das Andere reicht.
Permanente Evaluationen am Arbeitsplatz führen zu einem Verlust von Autonomie und einer steigenden Abhängigkeit von externen Normen, die sich darüber hinaus ständig ändern. Dies führt zu dem, was der Soziologie Richard Sennett als „Infantilisierung der Angestellten“ bezeichnet hat. Erwachsene Menschen zeigen kindliche Gefühlsausbrüche; Nichtigkeiten erwecken Neid und Eifersucht („Sie hat einen neuen Bürostuhl bekommen und ich nicht!“). Sie greifen zu Notlügen und Betrug, freuen sich über den Misserfolg anderer und kultivieren kleinliche Rachegefühle. Das alles sind die Folgen eines Systems, das die Menschen systematisch daran hindert, selbständig zu denken und die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht wie erwachsene Menschen behandelt.
Schwerer wiegt allerdings der Schaden, den die Selbstachtung der Betroffenen erleidet. Denker von Hegel bis Lacan haben gezeigt, dass diese weitgehend von der Anerkennung abhängt, die wir von anderen erfahren. Sennett kommt zu einem ähnlichen Schluss, wenn er erklärt, für Angestellte laute die wichtigste Frage heutzutage: „Wer braucht mich?“ Für eine wachsende Zahl von Menschen lautet die Antwort: niemand.
Unsere Gesellschaft behauptet permanent, jeder könne es schaffen, wenn er sich nur genügend anstrenge, während sie gleichzeitig bestehende Privilegien immer weiter zementiert und ihre erschöpften Mitglieder stärker unter Druck setzt. Immer mehr Menschen schaffen es nicht, den eigenen Ansprüchen zu genügen, und fühlen sich deswegen schlecht, machen sich Vorwürfe und schämen sich. Es wird uns immer wieder gesagt, wir seien so frei, unser Leben zu gestalten, wie niemals zuvor, doch außerhalb der Erzählung vom individuellen Erfolg hat diese Freiheit recht enge Grenzen. Wer scheitert, wird als Verlierer oder Schnorrer abgestempelt, der die sozialen Sicherungssysteme missbraucht.
Die neoliberale Leistungsgesellschaft suggeriert uns, Erfolg hänge von individueller Anstrengung und Talent ab, die Verantwortung liege also vollständig beim Einzelnen. Der Staat müsse den Menschen folglich so viel Freiraum wie möglich lassen, damit sie beim Erreichen dieses Ziels nicht behindert werden. Wer an die Mär von den unbegrenzten Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten glaubt, dem sind Selbstverwaltung und Selbstmanagement die vorrangigen politischen Botschaften, insbesondere wenn er sich durch sie einen Zugewinn an persönlicher Freiheit verspricht. Neben der Vorstellung vom perfektionierbaren Menschen gehört die vom Westen verfochtene Ideologie der grenzenlosen individuellen Freiheit zu den größten Unwahrheiten unserer Zeit.
Der Soziologie Zygmunt Bauman hat das Paradox unserer Zeit gut auf den Punkt gebracht: „Noch nie waren wir so frei. Noch nie haben wir uns so machtlos gefühlt.“ Die Bewohner des reichen Nordens sind in der Tat freier als früher. Wir können die Religionen kritisieren, uns sexuell ausleben und jede politische Bewegung unterstützen. Wir können all das tun, weil es nichts mehr bedeutet und sich hinter dieser Art von Freiheit in Wahrheit Gleichgültigkeit verbirgt. Gleichzeitig ist unser tägliches Leben zu einem permanenten Kampf gegen eine Bürokratie geworden, in deren Angesicht Kafka die Knie zittern würden. Es gibt Vorschriften für alles, vom Salzgehalt des Brotes bis hin zur Geflügelhaltung in der Stadt.
Das Schlechteste in uns
Unsere mutmaßliche Freiheit ist an eine zentrale Bedingung geknüpft: Wir müssen etwas aus uns „machen“. Wem es trotz guter Ausbildung wichtiger ist, sich um seine Kinder zu kümmern, als Karriere zu machen, der muss mit Kritik rechnen. Wer einen guten Job hat und eine Beförderung ablehnt, weil er lieber mehr Zeit mit anderen Dingen zubringen will, wird angesehen, als habe er den Verstand verloren – es sei denn, diese anderen Dinge dienen dem beruflichen Weiterkommen.
Permanent wird über den Verlust von Normen und Werten lamentiert. Doch unsere Normen und Werte machen einen bedeutenden Teil unserer Identität aus. Sie können also nicht verloren gehen, sie können sich lediglich ändern. Und genau das ist passiert: Eine veränderte Wirtschaftsweise spiegelt sich in veränderten ethischen Vorstellungen wider und führt zu veränderten Identitäten. Das gegenwärtige Wirtschaftssystem bringt das Schlechteste in uns zum Vorschein.
Hooligan-Krawalle in Köln: Vereint mit Neonazis
Ausländerfeindliche Parolen, Attacken gegen die Polizei: Bei Krawallen nach einer Kundgebung der rechtsextremen Pro NRW wurden 44 Polizisten verletzt. NRW-Innenminister Jäger wünscht sich jetzt gar eine Einschränkung des Demonstrationsrechts.
- Спойлер
- Köln - Tausende gingen auf die Straße, darunter offenbar etliche gewaltbereite Randalierer: Bei einer Kundgebung gegen Salafismus ist es in der Kölner Innenstadt zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Dabei wurden 44 Polizisten verletzt und knapp 20 gewaltbereite Demonstranten in Gewahrsam genommen, wie ein Polizeisprecher sagte.
Aufgerufen zu der Kundgebung hatte die rechtsextreme Partei Pro-NRW, Organisator war laut Polizei die Vereinigung "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa). Mindestens 4000 Menschen sollen an der Kundgebung teilgenommen haben - deutlich mehr, als die Veranstalter erwartet hatten. Daraufhin eskalierte die Situation am Sonntagabend. Schon kurz nach Beginn des Umzugs brannten Teilnehmer der Polizei zufolge Feuerwerkskörper ab, betrunkene Randalierer attackierten Beamte außerdem mit Flaschen.
Randale bis spät in den Abend
Die Organisatoren erklärten die Kundgebung mit dem Beginn der Ausschreitungen zwar für beendet, so die Polizei. Doch damit fanden die Krawalle kein Ende - im Gegenteil. Einige der Hooligans versuchten laut dem WDR noch am Abend, in Kölner Kneipen weitere Prügeleien anzuzetteln. In Zügen, die Köln spätabends in Richtung Osten verließen, sollen zudem Reisende von gewaltbereiten Hooligans belästigt worden sein.
In Köln selbst habe noch Stunden nach dem Ende der Veranstaltung "eine Handvoll" Hooligans in der Innenstadt randaliert, teilte die Polizei weiter mit. Dabei sei eine "kleine Gruppe" festgenommen worden und habe die Nacht auf der Wache verbracht.
Die Polizei ging mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken vor. Zur Zahl der Demonstranten machten die Behörden auch am Montagmorgen noch keine Angaben. Ein Polizeisprecher sagte dem WDR aber auch, dass ein Hubschrauber Bilder aus der Luft gemacht habe - so sollen szenekundige Beamte nachträglich Täter ermitteln.
Klar ist hingegen, wer da am Sonntag in Köln aufmarschierte: vor allem Hooligans aus der gewaltaffinen Fußballszene, viele gehen seit geraumer Zeit gemeinsam gegen Salafisten vor. Dabei bekamen sie in Köln breite Unterstützung aus dem Neonazi-Milieu.
Dass auch die rechte Szene an dem Aufmarsch beteiligt war, daran gibt es keinen Zweifel: Polizisten mussten fremdländisch aussehende Passanten und Journalisten vor Tritten und Schubsern schützen, es fielen Sätze wie "Verpiss dich, Scheiß-Moslem!" und "Ausländer raus". Dabei hatte die HoGeSa sich auf Facebook damit gebrüstet, massiven Zulauf aus dem bürgerlichen Spektrum zu verzeichnen. Den Medien warfen die Aktivisten vor, die "Nazikeule" zu schwingen, um eine politisch unbelastete Gruppe zu diskreditieren.
Innenminister Jäger verteidigt das Polizei-Konzept
Kritik ausgesetzt war die Polizei, die den Demonstranten zahlenmäßig weit unterlegen war. NRW-Innenminister Ralf Jäger verteidigte das Konzept der Sicherheitskräfte jedoch: Die Polizei habe bei mehr als 7000 Online-Anmeldungen zu der Kundgebung mit etwa 4000 Teilnehmern gerechnet, sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Diese Einschätzung sei "ziemlich präzise gewesen", das Konzept habe funktioniert.
"Die Demonstration ist vom Veranstalter abgebrochen worden", sagte Jäger weiter, "aber die ehemaligen Teilnehmer haben sich geweigert, das Veranstaltungsgelände zu verlassen." Die Polizei habe daraufhin alle zum Hauptbahnhof geleitet. "Das war eine schwierige Situation gestern in Köln", so Jäger. Neue Ausschreitungen dieser Art könne er nicht ausschließen, weil das Demonstrationsrecht im Grundgesetz verankert sei. "Ein einfaches Verbot" sei nicht "ohne Weiteres" möglich. Es müsste vielmehr das Bundesverfassungsgericht überzeugt werden, "dass hier das Recht auf Demonstration als Grundrecht einzuschränken wäre", sagte Jäger.
"Kampf gegen den Salafismus ist nur ein Alibi"
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt angesichts der Eskalation der Demonstration in Köln vor einer äußerst gefährlichen Entwicklung: Die HoGeSa-Gruppe sei binnen einiger Wochen stark angewachsen, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert: "Wenn sich diese Gruppe jetzt verfestigt und noch wächst, dann haben wir aus meiner Sicht eine neue Qualität der Gewalt."
Vor einigen Wochen habe die Gruppe noch mit wenigen Dutzend Teilnehmern in Mannheim und Essen demonstriert. In Dortmund kamen Anfang Oktober schon mehr als 300 Teilnehmer, die sich vor allem über soziale Netzwerke im Internet organisierten. "Und jetzt haben wir hier in Köln schon 4500 gehabt", sagte Plickert. "Der Kampf gegen den Salafismus ist nur ein Alibi - man will die Gewalt ausleben."
Friedlich blieb es am Sonntagabend hingegen an anderer Stelle in der Kölner Innenstadt: Rund 500 Menschen versammelten sich zu einer Kundgebung gegen die Veranstaltung der HoGeSa-Aktivisten. Die Demo verlief friedlich, es gab keine Verletzten.
alima писал(а):сравнивать майдан и демонстрацию против салафистов- доброволя, для тебя это одно и то же?dobrovolya писал(а):германия получает свой майдан:
Тебе надо разве объяснять, кто такие салафисты???
Потом, то, что к МИРНОЙ демонстрации примешались хулиганы- это нельзя было предвидеть. Это как на похороны приходят совершенно чужие люди просто потому, что у них такое хобби. И хулиганам любая демонстрация- это типа времяпровождения. Им скорее всего и неинтересны мотивы этой демонстрации, лишь бы выплеснуть свою агрессию.
Или напомнить тебе, как проходят праздники 1 Мая в Берлине?
Прости, но называть то, что произошло в Кёльне майданом- это минимум глупость.
да, я вижу, что ты на многое закрываешь глаза, и это "многое" в правом спектре, к сожалению. твое право, конечно, только не забывай, ты морально несешь не меньшую ответственность за то, что они делают: те, кто молчаливо одобряет или не молчаливо поддерживает - те же подельники. verharmloser sind gleich mittäter.alima писал(а):dobrovolya, мы видим разное.
dobrovolya писал(а):да, я вижу, что ты на многое закрываешь глаза, и это "многое" в правом спектре, к сожалению. твое право, конечно, только не забывай, ты морально несешь не меньшую ответственность за то, что они делают: те, кто молчаливо одобряет или не молчаливо поддерживает - те же подельники. verharmloser sind gleich mittäter.
да, европейская социал-демократия прогнулась под "изменчивый мир" - от либералов ничем не отличается.Папа_Карло писал(а):Самое смешное, что Европе некуда идти...или фашизм или либерализм...другой идеи у Европы нет.
Warum so geschockt ? In der Ukraine haben die Rechten des Maidan auch nur mit deren starker Unterstützung auf dem Maidan , die Entmachtung Janukovitschs eingeleitet und sitzen heute als zweitstärkste Kraft im Parlament . Und die neuen Machthaber werden von der EU und Amerika auch noch unterstützt und gefördert !
dobrovolya писал(а):повторяет из жизни в жизнь одни и те же ошибки
Nazis bei US-Geheimdiensten: Vom SS-Offizier zum CIA-Spion
... Umsiedlung als Belohnung
Unter den Informanten befanden sich demnach einige Nazi-Größen: Ein weiterer ehemaliger SS-Offizier, der für die CIA in Europa als Spion arbeitete, war in seinem früheren Leben Top-Gehilfe von Adolf Eichmann - dem Leiter des für die Organisation der Deportation der Juden zuständigen Referats im Reichssicherheitshauptamt. Ihn siedelte die CIA laut den Aufzeichnungen "als Belohnung für seinen loyalen Dienst nach dem Krieg" samt Familie 1954 in die USA um. Die CIA nahm zu den Vorwürfen der "New York Times" bisher keine Stellung.
Die Geheimhaltung dauerte an: 1980 verweigerten FBI-Mitarbeiter sogar dem US-Justizministerium Auskünfte zu 16 vermeintlichen Nazis, die in den USA lebten. Laut dem Bericht arbeiteten alle 16 Verdächtigen für das FBI, fünf von ihnen waren zu diesem Zeitpunkt noch immer aktive Informanten. Die Anfrage wurde verweigert, weil die "Vertraulichkeit solcher Informationsquellen" bestmöglich geschützt werden müsse.
В Кельне футбольные фанаты устроили беспорядки во время демонстрации против исламистов
Международная панорама
27 октября, 10:39 UTC+3
Полицейские усмиряли толпу водометами, слезоточивым газом и дубинками
00:00 / 01:00
SD HD
© RUPTLY/TACC
26 октября в немецком Кельне демонстрация футбольных фанатов, направленная против исламских экстремистов, переросла в беспорядки и столкновения протестующих с полицией. Пострадали, по меньшей мере, 13 стражей порядка. Задержаны 6 человек. Манифестанты попытались взять штурмом оцепленное здание железнодорожного вокзала. Как сообщил представитель правоохранительных органов ФРГ, полицейские были вынуждены задействовать водометы, слезоточивый газ и дубинки для усмирения хулиганов. Демонстрация собрала около четырех тысяч участников. Акцию протеста организовала инициативная группа "Фанаты против салафитов", в рядах которой активно действуют правые экстремисты. Параллельно с этим митингом в городе прошла демонстрация против расизма и религиозного фундаментализма, в которой участвовали порядка 500 человек. Полицейские приложили все усилия, чтобы не допустить столкновения двух групп протестующих.
© EPA/ТАСС/THILO SCHMUELGEN
БЕРЛИН, 28 октября. /ТАСС/. Столкновения фанатов и ультраправых экстремистов с полицией, наблюдавшиеся в Кельне, могут произойти во всех городах Германии. С таким предостережением выступил председатель Германского профсоюза полиции Райнер Вендт.
"Это (беспорядки) возможно не только в Берлине, Гамбурге или Кельне. Подобное может случиться во всех городах", - заявил информационному агентству ДПА Вендт. Он убежден, что подобные явления "будут нарастать".
© EPA/CAROLINE SEIDEL
В результате беспорядков в германском Кельне пострадали 44 полицейских
Председатель профсоюза обратил внимание, что сейчас болельщики противоборствующих футбольных клубов сформировали единый фронт. "Эти фанаты обычно считают друг друга врагами и воюют, - пояснил он. - Сейчас же они временно объединились в сообщество и объявили своей целью борьбу с салафитами".
Вендт также сообщил, что в событиях в Кельне помимо фанатов участвовали и байкеры.
Акция протеста против салафитов
В Кельне в воскресенье вечером прошла акция протеста, направленная против проживающих в ФРГ салафитов - сторонников крайне консервативного ислама. Изначально ожидалось, что мероприятие соберет около 1,5 тыс. фанатов различных футбольных клубов. Однако в итоге в нем участвовали не менее 4 тыс. человек. Порядок обеспечивали около 1 тыс. сотрудников правоохранительных органов. В какой-то момент в них из толпы полетели камни и бутылки, ситуация начала выходить из-под контроля.
Полиция была вынуждена применить водометы, слезоточивый газ и дубинки, чтобы усмирить особо агрессивных хулиганов. Число полицейских, пострадавших в результате столкновений, которые спровоцировали футбольные фанаты и присоединившиеся к ним правые экстремисты в германском Кельне, возросло до 44 человек.
Демонстранты перевернули полицейскую дежурную машину, попытались взять штурмом оцепленное здание железнодорожного вокзала. Были задержаны 17 человек. "Ситуация в Кельне вчера была довольно напряженная", - отметил министр внутренних дел федеральной земли Северный Рейн - Вестфалия Ральф Йегер.
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