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Куратор темы: dobrovolya
Компас земной писал(а):dobrovolya, этот фильм по первому немецкому каналу?! так, значит, пропускают часть правдивой информации о России?!
да, с первого канала док.фильм - но я его вот здесь только благодаря_Tashе увидела
Gauck und Merkel empfangen Poroschenko
Den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko empfangen Merkel und Gauck am Montag in Berlin. Gauck will seinen Amtkollegen mit militärischen Ehren im Schloss Bellevue begrüßen. Das teilte das Bundespräsidialamt mit. Wie die Nachrichtenagentur AFP informiert, sei nach Angaben des Kanzleramts anschließend ein Gespräch mit Merkel geplant.


СТ писал(а):инфовойна в разгаре

Прохор Отмотаев писал(а):МВФ спрогнозировал рост госдолга Украины до 100 миллиардов долларов

СТ писал(а):dobrovolya, думаю, Меркель тут встретят не лучшим образом. Это похоже на переход Рубикона: дальше любые действия будут бесполезны.
Я подозревают, что это наируку третьей стороне, которая тоже не приедет.
Вообще сейчас идут пляски вокруг значимых событий, инфовойна в разгаре.

вот франциск меня удивляет, честно... но он тоже при всем его иезуитском рвении не сможет грести против огромной многовековой махины.Папа_Карло писал(а):С горечью Франциск заявил, что "Третья мировая война уже началась, частично..."
преподаватель йоги) закончил этот университет по специальности географ-эколог. так вот этот профессор - тоже географ, только его специализация - геополитика, возникновение конфликтов между государствами. при чем он, с его собственных слов, уделяет большое внимание не только голой геополитике, а изучает роль людей, социума в возникновении конфликтов, и в связи с этим технологию создания образа врага.
Wie denkt man in Brüssel über die Lage in Kiew?
In Brüssel redet man intern ganz anders als in den offiziellen Statements. Nach außen wird Kiew nicht kritisiert, intern sehr wohl. Beispielsweise ist die Korruption heute noch schlimmer als unter Janukowitsch. Unter Janukowitsch haben die Unternehmer einmal gezahlt - übrigens im Laufe seiner Amtszeit immer mehr, was auch ein Grund für den steigenden Unmut war. Jetzt zahlen sie, und am nächsten Morgen steht bereits jemand anderer vor der Tür. Da kann man als Unternehmer nicht mehr kalkulieren. Ein weiteres Problem sind die Freiwilligenbataillone. Die werden beispielsweise vom Oligarchen Ihor Kolomojski, dem Gouverneur von Dnipropetrowsk, bezahlt. Die Hauptaufgabe der Bataillone ist aber gar nicht so sehr der Kampf. Sie schützen vielmehr Kolomojskis Unternehmen und führen gewalttätige Übernahmen fremder Firmen durch. Sie stürmen einfach diese Unternehmen und verjagen die Leute dort, nach dem Mafia-Prinzip. Das ist jetzt möglich.
Das sieht nicht gerade nach einem investitionsfreundlichen Klima aus.
Ganz und gar nicht. Ich kenne niemanden, der jetzt in der Ukraine investieren will. Die geplante große Investorenkonferenz zur Ukraine wird seit September immer wieder verschoben. Es gibt nach wie vor kein Datum, an dem die Konferenz stattfinden wird. Logisch: Es gibt keine Investoren. Und zwar nicht nur, weil in der Ukraine Krieg herrscht, sondern weil das System in Kiew noch korrupter und unberechenbarer geworden ist. Jeder mögliche Investor wird ihnen sagen, ohne glaubhafte Garantien investieren wir dort nicht. Die Ukraine ist durch das, was jetzt passiert ist, um Jahrzehnte zurückgeworfen. Das einzig Positive ist, dass eine Nationsbildung stattgefunden hat. Dafür gibt’s die Ukraine wirtschaftlich als Staat nicht mehr.
Tatsächlich erklärt sich das Interesse der Amerikaner an einem Weiterköcheln des Ukraine-Konflikts auch damit, dass die Europäer Angst vor einem russischen Gas-Stopp bekommen könnten und ihren noch beträchtlichen Widerstand gegen das Fracking aufgeben könnten
Derzeit beziehen die EU-Staaten 44 Prozent ihres Erdgases aus Russland und 33 Prozent aus Norwegen. Weitere Lieferanten sind Algerien, Nigeria, Libyen, Trinidad und Tobago und Peru, berichtet das französische Energie-Portal gas in focus. Sachlich gibt es keinen Grund, sich vor den Russen zu fürchten: Sogar Angela Merkel hatte noch vor einigen Monaten eingeräumt, dass die Russen ihre Gas-Verträge immer präzise erfüllt hätten und daher ein verlässlicher Partner seien.
Der polnische EU-Ratspräsident ist ein Verfechter der Nutzung von fossiler Energie und Fracking. Das Fracking wird als Möglichkeit angesehen, um das angebliche russische Gasmonopol innerhalb Europas zu brechen. Doch die Stoßrichtung Tusks eröffnet vor allem den USA große wirtschaftliche Möglichkeiten innerhalb der EU. Die US-Fracking-Industrie will sich in Europa als Produzent betätigen und die EU-Staaten anschließend mit LNG-Gas beliefern. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Lobby-Arbeit betrieben.
Zu den Fracking-Befürwortern unter den EU-Staaten gehören Polen, Litauen, Rumänien und Großbritannien
Deutschland hat mit der heutigen Kabinetts-Entscheidung den Weg für die US-Fracking-Industrie freigemacht. Sollte das TTIP zur Unterzeichnung gelangen, wird Deutschland ein attraktiver Markt, auch, weil dann die Möglichkeit besteht, über die Investmentschutzklauseln entgangene Gewinne rechtlich abzusichern, falls es wider Erwarten doch zu Protesten von Umweltschützern kommen sollte.
Интересно чего там на этом "загнивающем" Западе говорят. Про загнивающий я пошутила. ))) Вот интересно, всё понимают, получается, а всё равно играют по правилам США.Вернуться в О жизни России и общества
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