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Куратор темы: dobrovolya
Kredite aus Steuergeldern: Saatgut-Konzerne kaufen Land in der Ukraine
Die Bundesregierung hat in der Antwort auf eine Anfrage der Links-Partei zugegeben, dass nationale und internationale Konzerne in der Ukraine EU-Subventionen und Kredite erhalten. Es findet ein Transfer von fruchtbaren Ländereien an ukrainische Oligarchen und internationale Saatgut-Konzerne statt. Im Gegenzug erhält die Regierung in Kiew internationale Kredite.
Ukrainische und ausländische Agroholdings kontrollieren bereits etwa die Hälfte des ukrainischen Agrarlandes, das sind ca. 17 Millionen Hektar. Die Verpächter erzielen aufgrund der noch niedrigen Pachtpreise nur geringe Einkommen und werden teilweise sogar nur in Naturalien bezahlt
Saatgut-Produzenten haben ein großes Interesse an ukrainischen Ländereien:
„Die Ukraine zählt zu den vielversprechenden Wachstumsmärkten für die Saatgutproduzenten Monsanto und DuPont. Befürchtet wird, dass Monsanto großen Druck auf die Behörden in der Ukraine ausübt, um seine Forderungen nach einem Ausbau der Biotechnologie und genetisch veränderte Organismen (GVO) durchzusetzen. Bereits im vergangenen Jahr hat Monsanto 140 Mio. investiert, um das Potenzial für die zukünftige Prdouktion zu steigern.“
Auch deutsche Firmen profitieren vom „Landgrabbing“:
„Zu den deutschen Unternehmen, die vom Landgrabbing in Osteuropa profitieren, gehört z.B. die im Jahr 2007 gegründete AGRARIUS AG mit Sitz in Bad Homburg, die „Investition in Ackerland“ und Dienstleistungen rund um den Landkauf anbietet. In Hamburg lockt die germanagrar CEE GmbH mit Renditen um 100 Prozent für den „interessantesten Agrarmarkt der Welt“, und die KTG Agrar SE, ebenfalls in Hamburg ansässig, wirbt mit Bioprodukten, weil diese eine deutlich höhere Gewinnspanne versprechen.“
Internationale und nationale Unternehmen erhalten Finanz-, Entwicklungs- und EU-Subventionen.
Gegen die USA: China unterstützt Russland in Ukraine-Krise
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.03.15 01:13 Uhr | 90 Kommentare
China hat sich in der Ukraine-Krise erstmals klar auf die Seite Russlands geschlagen: Der Westen müsse Moskaus legitime Sicherheits-Bedenken ernst nehmen. Die Auseinandersetzung um die Ukraine könne sonst in einen sinnlosen Stellvertreter-Krieg ausarten. Die Amerikaner müssten zur Kenntnis nehmen, dass ihr Einfluss in der internationalen Politik schwinde.
Папа_Карло писал(а):По мнению автора статьи, президент Путин понимает, что западные страны не настроены серьезно.
Папа_Карло писал(а):В то же время, журналист подчеркивает, что Запад должен готовиться к войне. Однако прежде всего необходимо определить линию фронта. По мнению автора статьи, очевидно, что она проходит вдоль границ прибалтийских стран, входящих в Евросоюз и НАТО, с Россией и Белоруссией.
USA schicken Fallschirmjäger-Bataillon in die Ukraine
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.03.15 12:54 Uhr | 27 Kommentare
Die USA entsenden ein Bataillon von Fallschirmjägern in die Ukraine. Die Soldaten sollen zunächst die ukrainische Artillerie-Einheiten ausbilden. Später könnten die Amerikaner die Ukraine beim Einsatz von US-Waffen unterstützen. Russland hatte bereits vor Monaten angekündigt, den Einsatz von US-Soldaten oder Waffen in der Ukraine als Provokation zu klassifizieren.
Kalter Krieg
USA schicken Fallschirmjäger-Bataillon in die Ukraine
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.03.15 12:54 Uhr | 27 Kommentare
Die USA entsenden ein Bataillon von Fallschirmjägern in die Ukraine. Die Soldaten sollen zunächst die ukrainische Artillerie-Einheiten ausbilden. Später könnten die Amerikaner die Ukraine beim Einsatz von US-Waffen unterstützen. Russland hatte bereits vor Monaten angekündigt, den Einsatz von US-Soldaten oder Waffen in der Ukraine als Provokation zu klassifizieren.
Die USA tasten sich langsam an einen Militär-Einsatz in der Ukraine heran.
Wie die ersten Fallschirm-Jäger in die Ukraine einreisen ist nicht bekannt. Doch Ende dieser Woche soll die Mission starten, hier eine Übung der US-Fallschirmjäger Ende Februar 2015 im Kosovo. (Foto: dpa)
Der US-Befehlshaber des 173rd Airborne Brigade Combat Teams hat am Montag die Entsendung Fallschirm-Jäger in die Ukraine angekündigt. Dort sollen sie ukrainische Armee-Einheiten ausbilden und trainieren. Ein Kampfeinsatz ist vorerst nicht vorgesehen.
Bis zum 8. März sollen die ersten US-Fallschirmjäger in die Ukraine entsendet werden, so der Befehlshaber des 173rd Airborne Brigade Combat Teams, Michael Foster, am Montag am Center for Strategic and International Studies in Washington. Dort sollen die Soldaten des ukrainischen Militärs trainieren.
lucky писал(а):Между тем глава Госдепа, напротив, увеличил давление на Россию, потребовав уголовного расследования всех преступлений, совершенных за время конфликта на востоке Украины.
Папа_Карло писал(а):1. Расстрел на майдане
2. Избиение и убийство людей под Корсунём(8 автобусов)
3. Одесса.
4. Боинг.
изучили ошибки второй мировой, теперь заранее готовятся?dobrovolya писал(а):о его "страшном ночном кошмаре" о вторжении россии в прибалтийские страны, о необходимости разместить там американские, ну и немецкие, французские и "кончно же" (с) английские войска, а так же рекомендации к стратегии в украине. насколько серьезно можно относиться к этим рекомендациям, если не сказать инструкциям, думаю, сомнений ни у кого нет
Italien ignoriert US-Vorgaben und redet mit Russland über Zusammenarbeit
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.03.15 07:05 Uhr | 20 Kommentare
Der italienische Premier Matteo Renzi hat bei seinem Besuch in Moskau Präsident Wladimir Putin nach Mailand eingeladen. Putin zeigte sich erfreut und hat Italien eine privilegierte Partnerschaft angeboten. Italien ist offenbar nicht gewillt, die EU-Sanktionen zum eigenen Schaden als das letzte Wort zu nehmen.
мы все на самом деле мало знаем о том как делили Германию-Австрию после второй мировой.dobrovolya писал(а):имеется в виду предоставление южному тиролю широчайшей автономии
Марианна писал(а):dobrovolya, я тут смотрю ваши в парламенте пытаются законы издать, чтобы их не заставили сажать ГМО.
Вообще мне нравятся Левые и Зеленые, но блин, у них шансов против черных и красных вообще нет..
Britischer Forscher: EU-Politik in der Ukraine war „Dummheit im großen Stil“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.03.15 01:23 Uhr | 20 Kommentare
Der britische Russland-Forscher und Politologe Richard Sakwa ist der Auffassung, dass die Schuld an der Eskalation in der Ukraine in Washington und Brüssel zu suchen sei. Putin habe kein Interesse an einem Krieg - das sei das letzte, was er braucht. Sakwa fordert vom Westen Druck auf die Regierung in Kiew, weil die Ukraine als föderaler Staat auch die Interessen der Bevölkerung des Donbass vertreten müsse.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie erklären Sie sich, dass es im Westen eine sehr geschlossene Sicht auf die Geschichte gibt: dass nämlich eine russische Aggression vorliegt, obwohl wir durch die abgefangenen Telefonate der US-Diplomatin Victoria Nuland („Fuck the EU“) doch deutliche Beweise haben, dass es eine aktive Verwicklung Washingtons in den Sturz der Regierung Janukowitsch gegeben haben dürfte?
Richard Sakwa: Ich glaube, dass das Vorherrschen einer völlig einheitlichen westlichen Sicht auf die Dinge der am meisten beunruhigende Aspekt der ganzen Krise ist. Es ist erschreckend zu sehen, wie die westliche Öffentlichkeit und die Eliten sich dieser falschen Sichtweise angeschlossen haben. Es ist immer leicht, Russland für alles die Schuld zu geben. Russland ist sicher weit davon entfernt, perfekt zu sein. Aber es ist sicher nicht die böse Macht, als die es der Westen jetzt darstellt. Es ist für mich auch schockierend zu sehen, wie leicht die westlichen Wirtschaftsführer dieser falschen Interpretation aufgesessen sind.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Ist dieser Konflikt auch ein Krieg um Ressourcen? Ist nicht so, dass die Amerikaner einen Fuß in die Tür bekommen wollen, etwa in der Energiepolitik?
Richard Sakwa: Das ist sicher Teil des Problems. Ich glaube allerdings, dass den Amerikanern sogar diese strategische Perspektive fehlt. Im Grunde geschieht in der Ukraine dasselbe wie in Libyen oder Syrien oder im Irak. Ein „Reich des Chaos“ hat einen neuen Politik-Stil nach Europa gebracht, und wir haben nichts dagegen unternommen. Welchen Sinn hat denn die EU, wenn sie nicht einmal einen Krieg auf ihrem eigenen Kontinent verhindern kann?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wird dieser Konflikt enden?
Richard Sakwa: Wir wandeln auf einem schmalen Grat zwischen einem umfassenden Krieg und einer Art Stillhalte-Abkommen. Die mutige Initiative von Merkel und Hollande für Minsk 2 könnte die Situation stabilisieren. Aber wir müssen verstehen, dass dies bloß der Anfang eines möglichen Friedensprozesses sein kann. Die Regierung in Kiew muss unter Druck gesetzt werden, damit sie das Land so gestaltet, dass es eine akzeptable Form der Rückkehr in die Ukraine für die Bürger des Donbass gibt. Ich glaube jedoch, dass eine weitere Teilung der Ukraine nun sehr wahrscheinlich geworden ist. Die aktuelle Regierung in Kiew macht die Probleme lediglich schlimmer anstatt sie zu lösen.
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